Aufnahmezeitpunkt
um den 10.02.2024
Aufnahmeort
Ruppendorfer und Berreuther Wald
Wetter
strömender Regen, manchmal etwas Sonne, meistens trüb hässlich
Kamera, Objektiv
Nikon Z6 mit dem uralten Nikkor NC 24mm f/2,8 und Olympus OMD EM-1 mit dem 12-40 f/2,8 PRO
Einstellungen
immer 24mm auf Kleinbild gerechnet
Es regnet fast die ganze Zeit...
... und das Licht ist trübe. Das Sauwetter wird kurz von sonnigen Aufbrüchen verdrängt, um dann gnadenlos wieder zurückzuschlagen.
Was macht man an solchen Tagen mit seinem Fotografie-Hobby? Ich habe mir gedacht, wenn's schon extrem schwer ist ein gutes Bild zu schießen, dann mach doch die Challenge perfekt, also mache sie Dir extra schwer.
Thema in diesen Tagen sollte nun sein: "Mistwetter mit 24mm". Die Brennweite 24mm ist schon besonders und bereits stark weitwinklig, man sieht auf den Bildern mehr, als unser normales Blickfeld abdeckt (menschliches Blickfeld ist ca. 50mm Brennweite). Das kann für spannende Aufnahmen sorgen, geht aber oft genug daneben. Manchmal sieht man Bilder von Menschen, deren Kopf am Bildrand eigenartig langgezogen wirkt (Eierköppe :-)). Das ist einer der unschönen Effekte eines Weitwinkelobjektives, - wenn falsch eingesetzt.
Ich mache mich also auf den Weg mit 24mm. In den kurzen schönen Wetterphasen nehme ich die Nikon mit dem 24mm Objektiv mit, in den Regenstunden ist es die Olympus OMD EM-1, weil die ist wetterfest und das ist zwingend. Da die Olympus einen kleineren Bildsensor hat, heißt 24mm Bildausschnitt hier 12mm Brennweite.
So und nun zu den erkämpften Ergebnissen. Nicht erstklassig, aber ich hatte Freude und habe auch etwas gelernt!
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